4future Modell - Rubriks Cube der Zukunft

:ice: Der Rubik’s Cube der Zukunft

Die Zukunft ist ein Würfel – und wir versuchen, ihn zu lösen.
Leider drehen die meisten nur an einer Seite.
Die einen an der Technologie,
die anderen an der Wirtschaft,
und manche an der Gesellschaft
und wundern sich dann, warum nichts zusammenpasst.

Bei 4future sehen wir den ganzen Würfel.
Er hat drei Seiten, die einander ständig beeinflussen:

:red_circle: Gesellschaft – Was wollen wir und was macht Sinn?
Wir tragen viele Hüte: Bürgerin, Patientin, Konsumentin, Arbeitende …
In jeder Rolle erleben wir, was Fortschritt bedeutet – oder eben nicht.

:green_circle: Technologie – Was ist machbar?
Heute KI, morgen Quantencomputing – sie setzt die Grenzen dessen, was möglich ist.
Aber ob möglich auch sinnvoll ist, müssen wir gemeinsam entscheiden.

:blue_circle: Wirtschaft – Was ist dauerhaft tragfähig?
Unternehmen gestalten Zukunft über vier Fragen:
Strategie, Innovation, Prozesse und People
also: Wo wollen wir hin, was schaffen wir, wie tun wir’s, und wer sind wir dabei?

Unser Ziel:
:puzzle_piece: Transformation nicht eindimensional denken.
Denn Zukunft entsteht nur im Schnittpunkt der Achsen
dort, wo Gesellschaft, Wirtschaft und Technologie zusammenkommen.

Wenn wir das schaffen,
lösen wir den Rubik’s Cube der Zukunft vielleicht nicht auf Anhieb –
aber wenigstens drehen wir an den richtigen Seiten. :wink:

Was denkt ihr dazu?

Schöne und anschauliche Metapher.

Es gibt zwischen Wirtschaft zwei Anschlusstellen an die Gesellschaft:

  • Geld & Finanzen
  • Menschen (Sinn / Wirksamkeit / Verantwortung)

Beide rot/blau schattiert - Ich glaube dass unser System aktuell so aus den Fügen gerät, weil wir vergessen haben die beiden Komponenten in der Balance zu halten.

Inwiefern?

(Hier steht jetzt Text, damit ich die 20 Zeichen zusammenbekomme.)

Fokus der Wirtschaft (vor allem börsennotierte Konzerne) auf Finanzen.
Kein Fokus auf Menschen.
(HR = Human Ressources, wenn sie nicht funktionieren werden sie getauscht.)

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Jep.

Wer kein Geld verdient, ist nichts wert. Wer kein Geld hat, ist nichts wert. Was keinen Preis hat, ist nichts wert.

Und existieren würde der Mensch nur, damit er Geld verdienen kann.

Schon in der Schule wird der Fokus aufs Geldverdienen im späteren Job gelegt.

Und wer etwas aus Passion macht, weil es ihm Spass macht oder es es als notwenig oder sinnvoll erachtet, wird verrückt erklärt.

Das Problem sehe ich in der alle Lebensbereiche durchdringenden Ideologie der Verhaltensökonomie.

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