4future: A Mensch möcht' i bleib'n (Wolfgang Ambros)

A Mensch möcht’ i bleib’n.

Wolfgang Ambros hat das 1982 geschrieben.
Und ich finde: Es war selten aktueller als heute.
Zwischen KI, Effizienz und wirtschaftlichem Druck vergessen wir oft,
dass Zukunft nur funktioniert, wenn der Mensch im Mittelpunkt bleibt.
Dafür stehen wir bei 4future.

Für Menschlichkeit, Verantwortung und Mut zur Veränderung.
Wir brauchen Menschen, die nicht jammern, sondern gestalten.
Menschen, die Zukunft neugierig entdecken – mit Herz und Haltung.

:backhand_index_pointing_right: Wofür wir bei 4future stehen, und warum wir gerade Dich brauchen:

Den Menschen mit seinen Bedürfnissen in den Mittelpunkt zu stellen, finde ich einen sehr guten Ansatz.

Alles andere sollte sekundär und diesem Ziel untergeordnet sein. Seien es Strukturen, Technologien, Ideologien, Religionen, …: sie sind nur Werkzeuge und sollten nicht so wichtig genommen werden, wie es einige Jünger dieser modernen Religionen tun.

Jedes Werkzeug ist nur so wichtig, wie es den Zweck erfüllt. Und wenn es dazu nicht taugt oder etwas besseres gibt, sollte man seine Verliebtheit lösen und es weglegen. Damit meine ich auch die hier so geschätzte Digitalisierung: irgendwann wird es auch etwas geben, dass diese, ähnlich wie das Auto das Pferd ersetzt hat, überwinden wird.

Älter aber auch sehr aussagekräftig ein vielen nicht bekannter Österreichischer Philosoph und Ökonom: Leopold Kohr - “ Das menschliche Maß. Eine Utopie?

Leopold Kohr war immer ein Gegner von zu Großem, zu viel an Machtkonzentration: “ Disunion Now“, “ The Breakdown of Nations