4Future Bassenagetratsche

Hi All,

PC News No.185 …..

Ich bin schon länger kein Microsofty ….

W10 ….. keines … aber doch W11 ARM

Ab etwa 2009 @home nur mehr Macs :smiling_face_with_sunglasses::smiling_face_with_three_hearts:

Fahre trotzdem W11 ARM (aarch64) in 2 VMs …. VMware Fusion und auch in UTM (GUI App von QEMU) - nur der Neugierde wegen. Für andere Windows Software die es am Mac nicht gibt Crossover (wine).

Handy Samsung Galaxy S24+

Leider ist die Samsung Sicherungssoftware Smart Switch für Mac eine “Krücke“ krallt sich mittels .kext (Kernel Extensions) die USB Ports über die man Fotos übertragen kann.

Nun Smart Switch auf Windows installiert, den S24+ USB Port der VM zugewiesen, es funktioniert einwandfrei. Über Windows Freigabe kann man von Mac aus zugreifen.

Detto eine Crucial X10 Pro 2TB SSD gekauft, Firmware Update funktioniert auch aus der VM heraus, da Crucial keine diesbezügliche Software für den Mac bereitstellt.

Gilt vermutlich auch für WD oder Seagate Festplatten.

Das CC auf den Mac gekommen ist freut mich sehr, ich bin schon lange (seit 2009) da, Wenn ihr etwas wissen wollt, fragt mich, ich hab nun schon 15 Jahre Erfahrung damit.

Ein Mac ist mehr als nur ein einfacher Rechner, es schlummert ein Ausgewachsenes Unix (Abstammung von FreeBSD + Micro Kernel = Darwin) darunter.

Mit Homebrew (MacPorts, Fink) hat man Zugriff auf etlichen Open Source Software. Hatte lange Zeit eigenen BIND named DNSSEC Cache & Resolv lokal , mit Peter Lowe’s Blacklist (DNS Sinkhole), laufen.

Dies erledigt nun Little Snitch, dort lässt sich Peter Lowe’s Blacklist auch einbinden.

Was Linux, BSD betrifft (Günter!) - ich testete immer wieder verschiedene Linux Distributionen in VMs, mit ARM Mac ist die Auswahl etwas eingeschränkt. Einfach nur Debian aarch64, bzw. Fedora aarch64 zu installieren.

Fedora löschte ich wieder bin nun auf Debian stable gekommen, nächstes stable Release “coming soon“

Auch eine Spur tiefer, FreeBSD - und vor allem das Ding mit einer GUI zu versehen. Da kommt man sehr rasch ins Eingemachte!

Vor allem fehlt all diesen Dingern die Registry - Editor is your friend!

Von den alten Macs funktioniert nur noch MacBook 13“ early 2009, 4GB RAM 500 GB SSD. Die Debian Installation verlief ziemlich reibungslos. Die Apple Tastaturbelegung verschaffte mir etliche Recherchen.

Dann aktivierte Linux plötzlich den Ziffernblock unter den Buchstaben :enraged_face: kostete mir einiges an Recherchen - mit Fn-F6 kann man den Unfug abschalten, dank debianforum.de!

Erstaunlich wie gut das alte Notebook noch unter Debian funktioniert, auch WLAN funktioniert nun. Die Sicherung unter Debian ist fast so gut ausgeklügelt wie Macs Time Machine oder CCC (Carbon Copy Cloner).

Derzeitiger Mac:

M1 (Apple Silicon) MacMini, 16GB RAM, 2TB SSD, Sequoia 15.6 + Crucial X10 Pro 2TB SSD für Auslagerung.

Nice Greetings
Fritz

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Lieber Fritz,

Schön dass Du da bist.

LG Werner

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Günter Hartl fehlt mir, habe sein “Kleingedrucktes“ (satirische Seitenhiebe) in seinen Fach Beiträgen immer genossen.

Schreib ihm. In der PCNEWS schreibt er ja regelmäßig.

Du hast e schon die Lösung unten geschrieben - Debian stable - und der Tag bekommt Struktur.
War schon ewig nicht mehr unter der Haube bei Debian. Läuft unauffällig. Für mich okay.

Apple…zu wenig Erfahrung damit. Aber der Unix Unterbau in Verbindung mit der Hardware ist schon gut.
Ich bleib bei Debian - bin einfach zu faul fürs Distrohoppen :slight_smile:

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Fritz……i am still here…bin nur familiär in letzter Zeit etwas eingespannt. Thats life. Aber ich schreib e die Kolumne in der PC NEWS.
Ich Idiot hab noch immer den Ordner “fiala” bei mir am PC, wo ich anstehende Ideen und Entwürfe für Artikel speichere.

Old habits dye hard….see you.

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Debian Trixi stable läuft auf einem uralt MacBook White aus 2009, installierte es vorher mit Bookworm. Wurde fast alles erkannt, Upgrade auf Trixi lief problemlos. Für etwaige Nachbesserungen findet man alles im Netz.
Erstaunlich wie eine alte Maschine mit 4GB RAM und 500GB SSD noch halbwegs performant laufen kann.
Nur Thunderbird mit vielen Regeln überfordert etwas.
Da gibt es performantere E-Mail Clients z.B. Claws Mail

Trixie hatte ich noch nicht in der Reissn. Hab bisher immer das Upgrade aufgeschoben. Wayland statt X-Server….whatever…mach mir da keinen großen Kopf und bin zuversichtlich, dass das funktioniert.

Apple und Debian geht - ja. Bissl Gefrickel am Anfang…aber hey, die Kiste ist nachher zu gebrauchen. Habe einige Freunde, denen ich geholfen habe, ihr altes MacBook wieder in Betrieb zu nehmen.

In dem Sinne…brav bleiben

Da “nur“ Xfce und Upgrade von Bookworm, dürfte X erhalten geblieben sein, muss mal genau nachsehen.
Das MB ist nur eine Art Notfall Maschine. Nur ein einziger PC (Handys zählen da nicht) im Haus, das geht gar nicht! Eine schnellere Maschine (AMD CPU) mit Debian (bleib lieber bei der “Mutter“ vieler Distributionen) stable mit einigem aus testing, eventuell Browser & Co. aus Flatpak (damit aktuell), wäre gut. Desktop dann KDE - habs mir in einer VM Installation angesehen.
Das Gute an VMs man kann sie erstellen, Zwischenschritte sichern, bei nichtgefallen einfach löschen.
War immer gegen KDE, aber nur im Zusammenhang mit Suse, mit dem Yast Derivat kann ich mich nicht anfreunden. Obwohl mein erstes Linux Suse war, aber das ist schon etwas länger her.

PS: Was meinst du zu Flatpak (Snap kommt aus der Ubuntu Welt, da halte ich lieber etwas Abstand).

Ja, Ubuntu baut auf dem jetzt auf. Ehrlich gesagt, wird da zu viel wind darum gemacht.

Den Leuten - speziell normalen Usern - ist das egal. solange es funktioniert.

Sie dir systemd an. Mittlerweile Standard. Slackware mit sysv init hält als eine der letzten distris noch daran fest - weils funktioniert..
Systemd funktioniert auch….wers nicht will - devuan - hab das aber noch nie probiert.

Du siehst, alles ist im Fluss.. Ja, Debian ist da ziemlich schnörkellos. Bietet aber jedem genug Spielraum bei den Paketen. Flatpack, oder am Paketmanager vorbei installierte Pakete…….hast dann halt ein Frankendebian.

Ich persönlich bin bisher immer mit stable gut ausgekommen. Problemlos….ein KDE drauf - reicht locker. Für mich.

Fazit: Debian bietet für jeden was. stable reicht - wenn nicht, gibts flatpack., apt-pinning und angepasste sources.list.
aber wie gesagt…stable rennt bei mir seit Jahren ohne Frickelei.

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Es gibt eigentlich nur 2 (?) Sorgenkinder, WEB Browser und Mailprogramme, die sollten aktuell sein und bei (zero day) Bugs rasch gefixt werden! Neuste Features muss man ja nicht haben, nur Bug Fixes schon zeitnah.
Bei Mailprogrammen ist Thunderbird ein Ressourcenfresser - merkt man selbst in der Mac Version auf M1 MacMini. Hatte vor dem Einstellen den TB Ableger Postbox installiert, ebenfalls ein Ressourcen Fresser.
Da war selbst Outlook 2011 for Mac schneller.
Apples Mail.app und eM Client sind dagegen schnell.
Claws auf Linux ist ganz passabel.
Evolution käme noch in Frage, ist von den Features Outlook nachempfunden.

Hab für Linux (BSD) hier eine Fortsetzung angedacht

S: Was meinst du zu Flatpak (Snap kommt aus der Ubuntu Welt, da halte ich lieber etwas Abstand).

was mir noch eingefallen ist…..ich glaube, wenn du ubuntu im Minimal Modus installierst, werden keine Snap mit installiert.

nur so eine Idee aus der Hüfte geschossen….