Feedback zur überarbeiteten Webseite der 4future.community

Wir überarbeiten derzeit die Startseite von 4future.community. Hintergrund: Neben der Digital Society und dem NGWork Club ist jetzt auch der ClubComputer auf der Seite integriert.

https://4future.community

Die Seite ist noch im Aufbau und nicht final.
Wir freuen uns deshalb über ehrliches Feedback und konkrete Anregungen.

Danke

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Zwei Anmerkungen:

  1. Der bunte Schriftzug zwischen den einzelnen Abschnitten wirkt recht frisch. Jedoch bieten gelbe Buchstaben auf weißem Grund zu wenig Kontrast. Vielleicht einen neutralen (grauen) Hintergrund einziehen?

  2. Techniker wissen, dass ohne Syntaxregeln, Normen und andere Vorschriften keine technischen Lösungen möglich wären. Warum werden Regeln der Sprache ignoriert? Der Rat für deutsche Rechtschreibung hat mehrfach erklärt, dass Sonderzeichen innerhalb von Wörtern nicht Bestandteil der deutschen Grammatik sind. Warum also Gender-Doppelpunkte, Gender-Sterne oder das Binnen-I? Vor allem auch, wenn dieses Formen von 70% bis 80% der Bevölkerung abgelehnt werden.

Vorschlag: an mehreren Stellen auf der Webseite und auch in den PCNEWS wird klargestellt:

Personenbezogene Bezeichnungen gelten für alle Geschlechter. Sollte aber an einer Stelle ein bestimmtes Geschlecht gemeint sein, wird das durch ein Attribut („männlich“, „weiblich“…) oder einen Suffix („…in“, „…innen“) ausgedrückt.

Eine klare und einfache Regel. Leicht zu verstehen. Platzsparend. Entspricht der Grammatik.

Die Seite ist derzeit endlos lang. So geht der Überblick verloren.

Danke für den Hinweis, Georgie. Das ist uns auch schon aufgefallen. Vor allem am Smartphone. Wir werden uns dafür etwas einfallen müssen. U.a. denken wir über eine A/B-Lösung nach: wenn sich ein Mitglied eingeloggt hat, bekommt es weniger von erklärenden Material präsentiert.

Danke, Martin. Ja, ganz recht. Wir werden uns da mehr an den Farben im 4future logo orientieren. Diese sind weniger grell. Vielleicht wird das besser passen.

Danke für den Vorschlag. Wir werden - insbesondere da wir verstärkt jüngere, weibliche und progressivere Menschen ansprechen wollen - entweder gendern oder die weibliche Form verwenden.

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