Eine AI/LLM mag Emotionen erkennen und - gleich einer Prostituierten, welche mit Lustgestöhne die Erwartungen des Freiers zu befriedigen sucht - kopierte Reaktionen wiedergeben; jedoch mit fast 100% Sicherheit die tiefere Bedeutung von Emotionen erfassen. Möglicherweise gibt es in Zukunft genügend Rechenkapazität um in dieser Richtung einiges herauszuholen.
Für mich steht fest: daß die Entwicklung der LLM’s sowie der AI’s noch in den Handschuhen einer Frühgeburt, steckt.
Viel zu viele, rechtsgerichtete Republikaner und nationalistische Kommunisten, erweisen sich, mit ihren Vorstellungen, als vehementer Hemmschuh bei der Entwicklung.
Eine LLM’sche AI ist eben keine formbare menschenähnliche Persönlichkeit, sondern nur eine (mehr oder minder richtige) Datensammlung, welche durch virtuelle Ereignisse getriggert wird.
AI-Ergebnisse haben mit “richtigen” oder “falschen” Daten ( bzw. “Datensammlungen” ) gar nichts zu tun.
Sie haben aber sehr viel mit zufälligen Wahrscheinlichkeiten zu tun.
“Richtige” oder “falsche” Daten (zunehmend auch Fake-Informationen) werden nur benötigt, um diese zufälligen Wahrscheinlichkeiten zu ermitteln und im jeweiliegn Kontext zu gewichten.
Ergebnisse (Texte) aus AI-Antworten sind zufällig angeordnete Buchstaben ,Worte und Phrasen, die entsprechend der Wahrscheinlichkeit ihres Auftretens in mit der jeweiligen Fragestellung vergleichbarem Kontext der “gelernten Daten” gefunden wurde.
Diese Antworttexte aus KI-Systemen haben daher mit irgendwelchem Fachwissen, GefĂĽhlen oder gar Bewusstsein ĂĽberhaupt nichts zu tun - diese Antworttexte wirken nur so, als ob hier Wissen wiedergegeben werden wĂĽrde.
Nicht ohne Grund warnen praktisch alle Hersteller von KI-Systemen davor, Ergebnisse ihrer Systeme ohne genaue PrĂĽfung zu verwenden.
Daher dürfen KI-Systeme weder in vollautomatisierten Prozessabläufen , noch zu Beratungszwecken eingesetzt werden.
Korrekt - dem ist nichts hinzuzufĂĽgen!
Bleibt nur mehr die “Arbeit des bloßfüßigen Propheten” um die, von den Journalisten (gezielt? ) verbreiteten Falschmeldungen zu berichtigen und, als soziologischen sowie psychologisches Problem, den Menschen den richtigen Umgang nahezubringen. Wenn diese Korrektur nicht gelingt: dann sehe ich schwärzer als Schwarz, für die Bewohner dieses Planeten. Zu was eine Disziplinlosigkeit führen kann, zeigt uns die Opferzahlen auf deutschen Autobahnen (vorallem der Unterschied zwischen den geregelten und ungerechten Abschnitten).
In Liebe, Thomas
PS: Meine Überlegungen stützen sich auf die Tatsache: daß in den USA die jeweiligen Präsidentschaftskandidaten - von langer Hand - mittels ALLEN möglichen Medien, dem Wählervolk schon 3 bis 4 Jahre bevor diese Aufgestellt werden, nahegebracht werden. Manchmal, wie z.B. bei Bush, Clinton und Trump, sind es auch 10 bis 12 Jahre.
I.L. T.